TaaS

TaaS - Unsere Testdienstleistungen

Test as a Service

Wir bieten Ihnen individuelle Testdienstleistungsbausteine, 
die wir gemeinsam nach Ihren Bedürfnissen zusammenstellen.

Unsere Leistungen - Test as a Service - TaaS

Dienstleistungsbausteine Test as a Service (TaaS):
Test as a Service ermöglicht, einzelne Bausteine aus dem Testprozess - angefangen beim Testmanagement über Testfallerstellung, Testdurchführung bis hin zur Testautomation - in einzelnen Arbeitspaketen individuell zu beauftragen.

Unsere Leistung
  • Ermittlung Ihres des individuellen Bedarfs
  • Analyse des Ist-Zustands Ihrer QS-Prozesse
  • Bereitstellung eines maßgeschneiderten Konzepts zur Qualitätssicherung
Testkonzepterstellung      Testplanung      Testkonzeption    Testrisikomanagement  Testfallerstellung    Testdurchführung   Testumgebungsmanagement   Testkonfigurationsmanagement      Last- und Performancetests
Regressionstests - Test von Bestandsfunktionen    Geschäftsprozesstest    Migrationstests   Testautomation

praxisorientierte Beratung
Professionelle Tester und Experten für Softwarequalität mit langjähriger praxisorientier Erfahrung unterstützen und beraten Sie.

methodisches Testmanagement

Durch methodisches Testmanagement stellen wir bei Ihnen sicher das Softwaretests systematisch umgesetzt werden.
Das umfasst die

  • Testkonzepterstellung
  • Testplanung
  • Testkonzeption
  • Testumgebungsmanagement
  • Testkonfigurationsmanagement
  • Testrisikomanagement
Bei uns steht Ihr Softwaretest im Mittelpunkt. Wir möchten, dass Sie genau das passenden Testbaussteine und die passende Dienstleistung angeboten bekommen. Deshalb ist umfangreiche Beratung unser oberstes Gebot: Damit Sie gut informiert entscheiden können.

Rückverfolgbarkeit von Anforderungen

Nachvollziehbarkeit und Rückverfolgbarkeit der Anforderungen oder engl. Requirements Traceability wird immer wichtiger.

Traceability-Matrix

Die Zuordenbarkeit von Anforderungen zu beliebigen Artefakten über den gesamten Entwicklungsprozess ist somit Teil des Testmanagements.
Dabei werden alle fachlichen und technischen Anforderungen systematisch verknüpft.
Somit ist eine spätere Erfüllung und Validierung sowohl vorwärts- als auch rückwärtsgerichtet Verfolgung von ihrem Ursprung, über ihre Entwicklung und Spezifizierung, zum späteren Deployment und zur Verwendung, sowie während aller Abschnitte des Softwarelebenszyklus möglich.

Wir unterstützen Sie mit unseren Erfahrungen und Dienstleistungen Deshalb beraten wir Sie und stehen Ihnen auch mit Rat und Tat zur Seite und bleiben Ihr zuverlässiger Ansprechpartner.

Testmetriken & KPI

Definition und Messung von Key-Performance-Indicator (KPI) bzw. Leistungskennzahl zur Testdurchführung und Testauswertungen.
Testmetriken
  • Entwicklung Bugs nach Status
  • Entwicklung Testfälle nach Status
  • Trend in der Testfallbearbeitung
  •  Anforderungsabdeckung – Testfälle
Unsere zertifizierten Mitarbeiter sind langjährige Experten auf Ihrem Gebiet und freuen sich immer darauf, mit unseren Kunden zusammenzuarbeiten.

Testaufwandsschätzung
Die Schätzung des Testaufwandes durch den Auftragnehmer dient als Grundlage für die Testplanung. In Abstimmung mit dem Auftraggeber findet eine Plausibilisierung des Testaufwandes mit Projekt- und Releaseplanung des Kunden statt.

Testkonzepterstellung

Das Testkonzept dient als Grundlage zur Planung und Steuerung des gesamten projektspezifischen Testprozesses durch den Auftragnehmer. Der Auftragnehmer erstellt das Testkonzept in der Testentwurfsphase parallel zur Entwicklung im Anschluss an die Konzeptionsphase auf Basis der vom Auftraggeber bereitgestellten Beschreibungen.

Das Testkonzept beinhaltet die Beschreibung der Testorganisation (Teststrategie, Testplanung, Testvorbereitung), die Steuerung der Testdurchführung und der Testauswertung pro Testphase, einen Verweis auf die Testergebnisse, sowie die Testziele und Arten und Bewertung der Testobjekte (z. B. Anwendungsfall, Maske, Prozess, Datei ...) sowie die Beschreibung der Leistungsmerkmale die prinzipiell zu testen sind und welche nicht.

Im Testkonzept stellt der Auftragnehmer dar, was aus welchen Gründen nicht getestet wird bzw. werden kann.

Liefergegenstand für das beauftrage Sotwaretest-Projekt ist ein risikobasiertes Testkonzept (bestehend aus Testplan, Testideenliste, Priorisierungsmatrix) nach dem Vorgehensmodell des Auftraggebers.

Testmanagement

Der Auftraggeber verantwortet in der Rolle des Testmanagers die folgenden Aufgaben:
  • Die Koordination und Steuerung eines effizienten Tests der Anwendung im Rahmen der Beauftragung.
  • Die Priorisierung von Testvorgehen, Testumfang, Testfällen, gefundenen Fehlern in Abstimmung mit dem Projektleiter.
  • Die Abstimmung des Testplans im Rahmen des bestehenden Gesamtprojektplans mit dem Auftraggeber.
  • Die Bewertung der Testobjekte nach ihrer Kritikalität (Risikobewertung) zur Sicherstellung der Abdeckung von notwendigen Testschwerpunkten (Priorisierungs-Matrix).
  • Die Methodenauswahl im Rahmen der Testfallerstellung und Testfalldurchführung.
  • Die Erstellung und Pflege eines Testkonzepts (Testdesign und Testspezifikation).
  • Die Information des Auftraggebers über identifizierte Testrisiken.
  • Die Koordination und Überwachung der Testfallerstellung.
  • Die Überwachung und Auswertung des Testfortschritts.
  • Die Durchführung eines regelmäßigen Issue-Trackings, wobei die Überwachung der Bearbeitung gefundener Fehler beim Projektleiter des Auftraggebers liegen kann.

Testkoordination

 Zweck der Testkoordination ist die Organisation und Kontrolle der
Testfallermittlung, der Testdurchführung und die Durchführung der Testauswertung und des Fehlermanagements durch den Auftragnehmer.

Aufgabe der Testkoordination ist es, die Testfallermittlung und die Testdurchführung zu planen, zu steuern und zu kontrollieren sowie die Fehler oder Abweichungen in Abstimmung mit dem Produktmanagement des Auftraggebers zu gewichten und zur Bereinigung an den Projektleiter als Verantwortlichen zuzuweisen. Nach erfolgter Bereinigung ist ein Retest zu planen und dessen Durchführung zu steuern.

Testrisiken
Werden vom Auftragnehmer Testrisiken identifiziert, werden diese in Absprache mit dem Kunden in den Risikomonitor übernommen.

Testentwurf
Der Zweck des risikobasierten Testentwurfs ist die Festlegung der Teststufen, der Testziele und der Testobjekte pro Phase, sowie die Definition der Testumgebung (Hardware und Software). Die Ergebnisse des Testentwurfs werden im Testkonzept dokumentiert.

Unsere Philosophie:
Test as a Service ermöglicht, einzelne Bausteine aus dem Testprozess - angefangen beim Testmanagement über Testfallerstellung, Testdurchführung bis hin zur Testautomation - in einzelnen Arbeitspaketen individuell zu beauftragen.

Methodische Ermittlung der benötigten Testfälle

Der Auftragnehmer ermittelt die
notwendige Mindestanzahl von Testfällen, die zu erstellen sind, die eine Maximale Testabdeckung gewähren.

Basierend auf den vom Auftraggeber bereitgestellten Informationen ermittelt der Auftragnehmer mit Hilfe der methodischen Testfallermittlung systematisch die optimale Anzahl von Testfällen, die zum Testen der Funktionalität notwendig sind.
Je nach Testziel erfolgt die Testfallermittlung in den verschiedenen Teststufen eingabeorientiert oder verarbeitungsorientiert (prozessorientiert). Bei der eingabeorientierten Testfallermittlung werden alle möglichen Eingabekombinationen der zu überprüfenden Funktion untersucht. Mit der verarbeitungsorientierten Testfallermittlung wird das Zusammenspiel der Funktionen überprüft.
Dazu werden alle Vorgänger- / Nachfolgerbeziehungen bewertet und in Testfallszenarien zusammengestellt (Testfallketten).

Grundvoraussetzung für den Beginn der methodischen Testfallermittlung (TFE) ist ein stabiles und qualitätsgesichertes Fachkonzept.

Testdatenmanagement
Der Auftragnehmer nimmt die Erstellung und automatisierte Erstellung von künstlichen Testdaten nach Vorgabe der Kundendokumentation.


Testplan

Die Testplanung und Aufwandsschätzung ist teil vom Testmanagment.
Die Testaufwandsschätzung dient zur Unterstützung der Testplanung. Die Testplanung umfasst Testaufgaben, Testzeiten und Aufwand, die notwendigen Ressourcen und die Kommunikation an die Projektbeteiligten.
Der Auftragnehmer erstellt eine transparente Darstellung der Testplanung, eine Übersicht über die Teststufen und die benötigten Testarten, die Testaktivitäten, Ressourcen und Zeiten sowie Kapazitäten / Abwesenheiten (Ressourcen).

Testverlaufsplanung
Der Auftragnehmer in der Rolle Testmanager erstellt eine Testverlaufsplanung, die dem Kudnen vorgelegt wird.    In der Testverlaufsplanung wird die beabsichtige Anzahl der durchzugeführenden Testfälle je Kalenderwoche zum Beispiel für den Integrations- und Systemtest oder je Sprint geplant.

Change Requests
Der Auftragnehmer nimmt eine Bewertung der Change Requests vor,
die während der laufenden Projektphase aufkommen sind und übergibt die Testaufwandsschätzung an den Auftraggeber.



 

Testabschlussbereicht

Der Testabschlussbericht dient als Basis für die Freigabeempfehlung.
Der Testabschlussbericht enthält die Anzahl der Testfälle mit Status geplant, durchgeführt, erfolgreich sowie die Fehlerauswertungen.

Testabschluss Checkliste
Der Testabschluss überprüft die Testartefakte, sowie
Schätzungen, Planungen, Aufwände und Ressourcen zum Projektende.
Der Testabschluss schließt die Aktivitäten des Testmanagements im Projekt ab. Dabei werden noch einmal die Testfälle und die Fehler auf den korrekten Status geprüft, der Status aller notwendigen Übergaben, die Archivierung der Testartefakte. Zudem werden die Lessons Learned ermittelt. Der Auftragnehmer stellt dem Kunden zur gemeinsamen Durchsprache die Testabschlusscheckliste betreit.

Übergabe der Testdokumentation
Am Projektende übergibt der Auftragnehmer die
Testdokumentation an Kunden.

Testautomatisierung
Konstante Testautomatisierung beginnend mit Unittests erhöht langfristig die Planungsicherheit.
Der Auftragnehmer koordiniert, plant und steuert die für eine Testautomation notwendigen Aktivitäten, so dass die automatisierte Testfalldurchführung wiederholbar und die notwendige Testdatenbasis wiederhergestellt wird. Die Dokumentation erfolgt nach den Vorgaben des Auftraggebers


Test "in time" und "budget"

Testumgebungs-management

Koordination und Steuerung der für den Testumfang benötigen Integrationstestumgebungen (ITU) und Systemtestumgebungen (SATU) und deren Konfiguration basierend auf den bereitgestellten Informationen des Auftraggebers.
Der Auftraggeber unterstützt beratend bei der Auswahl und Konfiguration von Testumgebungen
Dem Auftraggeber werden Entscheidungsvorlagen vom Auftraggeber mit den Möglichkeiten vorgelegt. Der Aufbau und die Einrichtung der benötigten Testumgebungen obliegt dem Auftraggeber.
Der Auftragnehmer benennt die für die Testdurchführung benötigten Testsystemvorgaben dem Auftragnehmer, sofern nicht anders vom Auftraggeber genannt.

Migrationstest
Impliziert eine Anforderung einen projektbezogenen Migrationsablauf, so dass Testdaten von einer Vorgänger-Stufe auf die Zielmigrations-Stufe vorbereitet werden müssen, informiert der Auftraggeber den Auftragnehmer für die Testvorbereitung zu Entwicklungsbeginn. Der Auftragnehmer erstellt die Testfälle und die benötigten Testdaten in dem Testsystem.






Testfallerstellung

Die Testfallerstellung erfolgt durch den Auftragnehmer nach den Vorgaben des Testmanagements unter Berücksichtigung der Vorgehensmodell-Vorgaben des Kunden zur methodischen Ermittlung der benötigten Testfälle. Die Testkoordination obliegt dem zuständigen Testmanager.
Die Testfälle werden auf Basis der durch den Auftragnehmer bereitgestellten Informationen erstellt. Voraussetzung ist, dass die zu testenden Anforderungen dokumentiert und in den Artefakten Pflichtenheft, Projektauftrag, Planungsunterlagen sowie Fachkonzept und Lösungsskizze an den Auftragnehmer übergeben sind.

Dabei steht die Nachvollziehbarkeit und Rückverfolgbarkeit (Traceability ) der Anforderungen zu den Testfällen mit im Vordergrund.

Regressionstest
Durchführung der durch den Auftraggeber definierten, manuellen Regressionstests von Bestandsfunktionen, die sich nicht geändert haben. Regressionstests werden vom Auftragnehmer erstellt (wenn nicht vorhanden und beauftagt), dokumentiert und durchgeführt. Nach Änderung z. B. einzelner Funktionen, Systemparameter, verwendeter Basiskomponenten (z. B. neue JVM) usw. wird durch den Auftragnehmer nachgewiesen, dass das fachliche Ergebnis der unveränderten Teile immer noch dasselbe ist.

Testfalldurchführung

Annahmetest
Der Auftragnehmer führt vor Testbeginn einen Annahmetest zur Feststellung der Testfähigkeit der neu entwickelten Funktionen sowie der benötigten Bestandfunktionen und eine Prüfung der Testumgebung in der Integrationstestumgebung des Auftraggebers durch. Erst mit der Freigabe durch den Auftragnehmer aus dem Annahmetest erfolgt der Testbeginn. Beim Annahmetest werden zur Feststellung der Testreife sowie Testfähigkeit des Testsystems die Hauptfunktionalitäten geprüft. Die Annahmetestfälle werden vorab abgestimmt und vom Auftragnehmer zur Kenntnisnahme an den Auftraggeber übergeben.
Integrationstest
Der Integrationstest (IT) wird vom Auftragnehmer für die beauftragten Anforderungen durchgeführt. Die Testkoordination obliegt dem zuständigen Testmanager. Der Test erfolgt in einer produktionsähnlichen Testumgebung (ITU), die durch den Auftraggeber bereitgestellt wird. Nach erfolgreichem Annahmetest werden die vom Auftraggeber erstellten und durch den Produktspezialisten freigegebenen Testfälle abgearbeitet. Die Testergebnisse werden am zugehörigen Testfall dokumentiert. Gefundene Fehler werden in dokumentiert. Am Ende der Integrationstestphase sind alle geplanten Integrationstestfälle durchgeführt (heißt, der Testfall ist im Status fehlerhaft oder erfolgreich). Der Integrationstest endet mit einer Freigabeempfehlung zum Systemtest (ST)
Systemtest
Der Systemtest (ST) wird vom Auftragnehmer für die beauftragten Anforderungen durchgeführt. Die Testkoordination obliegt dem zuständigen Testmanager. Der Test erfolgt in einer produktionsnahen Testumgebung (SATU), die durch den Auftraggeber bereitgestellt wird. Die vom Auftraggeber erstellten und durch den Produktspezialisten freigegebenen Testfälle werden abgearbeitet, die Testergebnisse am zugehörigen Testfall dokumentiert. Gefundene Fehler werden dokumentiert. Am Ende der Systemtestphase sind alle geplanten Systemtestfälle durchgeführt (heißt, der Testfall ist im Status fehlerhaft oder erfolgreich). Der Systemtest endet mit einer Freigabeempfehlung zum Abnahmetest (AT) durch den Auftragnehmer an den Projektleiter des Auftraggebers in Form eines ST-Testabschlussberichts und der ST-Freigabeempfehlung.

Gemeinsam finden wir das passende Paket

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